Más canciones de Penitent
Descripción
Wenn die Nacht nicht nur dunkel ist, sondern es scheint, als hätte jemand absichtlich das Licht ausgeschaltet, dann kommt dieser Song. Wo statt Worten nur Geister sind. Anstelle von Strophen gibt es Risse im Universum. Das ist nicht einfach nur ein Track, sondern eine Theateraufführung an der Grenze zwischen Traum und Panikattacke: Hier gibt es eine Symphonie des Schmerzes, einen Tanz mit dem eigenen Schatten und ein Chaos, das längst vergessen hat, dass es ein Drehbuch haben sollte. Aber irgendwann bricht durch den Schleier der Verdammnis plötzlich etwas Lebendiges hindurch – kein Licht, nein. Eher ein seltsamer Schimmer. Wie das Spiegelbild des Mondes in einer Pfütze nach einem Gewitter. Und schon ist die Dunkelheit kein Monster mehr, sondern ein altes Märchen. Traurig, ja. Beunruhigend – sehr. Aber wunderschön bis unter die Haut. Und irgendwie wird es dadurch leichter.
Letra y traducción
Todavía no se ha añadido la letra de esta canción.